Die OÖN vergeben den Preis für digitale Pioniere in fünf Kategorien. Die Bewerbungsfrist läuft bis 30. Oktober.
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- Digitale Start-ups: In dieser Kategorie werden junge Unternehmen gesucht, die eine einzigartige Idee haben, über ein rasch skalierbares Geschäftsmodell verfügen und attraktiv für Investoren sind. Damit heben sie sich von anderen Firmen ab. Im Vorjahr siegte “Rewellio” aus Bad Ischl in dieser Kategorie.
- Digitale Person: Bekannt auf YouTube, Instagram oder Facebook: In dieser Sparte zeichnen die OÖN Personen aus, die im Internet viele Menschen erreichen. Es ist die einzige Kategorie, die unsere Leser bestimmen. 2019 setzten sich Benjamin Lengauer und David Haubner durch.
- Digitale Transformation: Unternehmen, die ein analoges in ein digitales Geschäftsmodell gewandelt haben, kommen hier auf ihre Kosten. Gesucht werden Firmen, die sich von anderen abheben und ein sicheres Zukunftskonzept entwickelt haben. Catalysts aus Linz siegte im Vorjahr.
- Sonderpreis Innovators Network Award: Diesen Preis stellt die Stadt Linz über den Innovationshauptplatz zur Verfügung. In dieser Sparte werden innovative Leistungen geehrt. Gesucht werden Firmen mit Vorzeigeprojekten, die auch Großkonzerne in Anspruch nehmen.
- Sonderpreis Digitaler Pionier: In dieser Sparte wird eine Person geehrt, welche die Digitalisierung in Oberösterreich mit außerordentlichen Leistungen wesentlich geprägt hat. Diese Auszeichnung bestimmt die Jury. Im Vorjahr sicherte sich Gerhard Eschelbeck diese Trophäe.
Source –nachrichten.at